| Zwei Hörner | 1996 – | zwei Hörner im Kirchenschiff St. Matthäus, Berlin |
| 1997 – | Prater Galerie, Berlin | |
| 2015 – | Außeninstallation, Hiddingen, Niedersachsen | |
| Offene Enden | 2012 – | Offene Enden – Open Ends – A Fine Aperta eine skulpturale Vision in der Apsis St. Thomas, Berlin |
Zweiteilige Papierskulptur, je 430 x 130 x 130 cm Ölpapier, Gase, Leime, Pigment, Wachs
Paper sculpture in two parts, each 430 x 130 x 130 cm Greaseproof paper, gauze, various glues, pigment, wax
Zwei Hörner / Offene Enden
Die archaische Aussenform steht als Mantel für eine Innenlandschaft. Diese Arbeit wurde 1996 als eine “Installation im Kirchenschiff” (Matthäuskirche, Berlin) gezeigt. Ein Jahr später in der Galerie am Prater, Berlin. 2012 fand sie Herberge in der Thomas Kirche in Berlin, Kreuzberg. 2015 wurde sie als Außen-Installation in Hiddingen, Niedersachsen gezeigt. Derweil ruhen die Hörner in einer Scheune. Die unterschiedlichen Raumbedingungen waren extrem gegensätzlich, und damit auch Aufbau und Ausdruck der Skulptur.
Zwei Tragen 1996
Zweiteilig 250 cm Höhe.
Bambus, Stoff, Schaumstoff, Leder, Band
Sie tragen die Hörner, denen sie an ihrem Körper maß genschneidert wurden und stehen im selben Raum, in denen die Hörner installiert sind. Ihres Auftrags entbunden sind sie eigenständige Objekte.
2015 als Außeninstallation in Hiddingen /Niedersachsen
Two Horns – 1996
The archaic outer shape forms a mantle for an inner landscape. In 1996 this sculpture was shown as “Installation in a Nave” (Matthäuskirche, Berlin). One year later it was shown in “Galerie am Prater”, Berlin. The environments of those two exhibitions were very different and therefore the structure and expression of the sculpture varied greatly as well.







