Über mich

Freda Heyden


Freda Heyden „anwesend – abwesend“ 2018 © Freda Heyden und Boris Penth 2018

Als freischaffende Künstlerin arbeite ich in den Bereichen Malerei, Zeichnung, Installation und Skulptur.

In meinem Werk versuche ich Dimensionen auszuloten, die dem Alltagsblick entzogen  sind. Die Dialektik von Anwesen- und Abwesenheit beschäftigt mich, ebenso das Laute und Stille, das Berühr- und Unantastbare, so wie ein weiter Bogen erinnernd an Kindheit und die Ahnung von Endlichkeit.

Ein ländliches Atelier in Niedersachsen, neben einem in Berlin und in München.

Parallel dazu arbeite ich mit Kindern. Mein Bestreben in langjährigen > Workshops (seit 1983) ist, ihnen Kunst als Lebensbegleiter, in einem optimalen Umfeld, vertraut werden zu lassen.

> Der Malort (ein eigens dafür gestaltetes Umfeld) – ins Leben gerufen von Arno Stern, den ich für Kinder und Erwachsene führe, entspricht meinen künstlerischen Werten: er gibt Raum, ein Schaffen aus dem Eigensten und eine Balance zwischen Vernunft und Unvernunft. Im Malprozess nur sich selbst der Adressat zu sein.

atelier-berlin-1993

Atelier Berlin, Admiralstraße/Kreuzberg, 1993